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2014 - 2016

3 Tage BSG-Seminar

Thema: Sicher und gesund trainieren.

Sportmedizinische Grundlagen für Leichtathletik und Ausdauersportarten

Ort: Storkau / Hotel Schloss Storkau

Termin: 11.05. - 13.05.2012

3 Tage Städtetrip

Ort: Wismar / Hotel 

Termin: 13.05. - 16.05.2012

5 Tage Inseltrip

Ort: Strukkamphuk / Fehmarn

Termin: 16.05. - 21.05.2012

4 Tage auf der Insel Fehmarn.

Radfahren - relaxen - lesen

Ort: Fehmarn  -  Campingplatz Strukkamphuk

Termin: 02.09. - 05.09.2011

5 Tage Bildungsurlaub

Thema: Nie wieder sprachlos

Ort: VHS Hannover

Termin: 26.09. - 30.09.2012

10 Tage Kur-Urlaub über CUP

Gesundheitszentrum Helenenquelle

Ort: Bad Wildungen, Dr.Born Str. 7

Termin: 07.08. - 16.08.2011

5 Tage Sommerakademie: Lust zum Malen?

Ein experimentelles Abenteuer mit Acrylfarben

Termin: Mo 18.07. - Fr 22.07.2011

Ort: VHS Alfeld - Antonianger 6

Künstlerin: Sylvia Rose-Krampe

Niedersächsische Amateurtheatertage auf Baltrum.

Neben anderen Bühnen durfte auch unsere Gruppe, mit dem Stück "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever, an den Niedersächsischen Theatertagen teilnehmen. Alle aktiven Spieler, der Regisseur und ich als Helferin "für alle Fälle"  machten sich auf den Weg nach Baltrum. Niemand wusste was uns dort erwartet und die Aufregung war groß.

Am Do Abend die Eröffnung durch den Vorsitzenden Josef Flockert,

es folgte die Inselbühne Baltrum mit ihrem Stück "Halb auf dem Baum" von Peter Ustinov.

Desweiteren gab es Stücke von Tschechow, Molière und Serreau und Improtheater.

Voller positiver Eindrücke und Begeisterung für die beschauliche und kleinste der Ostfriesischen Inseln kehrten wir aufs Festland zurück und träumen davon,

in zwei Jahren wieder dabei sein zu dürfen.

Termin: Do 07.07. - So 10.07.2011

Ort: Baltrum

11 Tage in Strukkamphuk auf der Insel Fehmarn, meinen Vater besuchen.

Ein WE Besuch von Kerstin, Micha, Meike, Kiara, Simon und Patrick

MediClin, Reinhardshausen

Termin: 25.01. - 06.03.2011 

Fehmarn ist 185 km² groß, verfügt über rund 78 km Küstenlinie und liegt

zwischen Kieler Bucht und Mecklenburger Bucht in der Ostsee.

Die Insel ist durch die Fehmarnsundbrücke mit der Halbinsel Wagrien verbunden.

Fehmarn ist die drittgrößte deutsche Insel in Schleswig-Holstein.

Bis zum 2.10.1990 war Fehmarn die größte und einzige Ostseeinsel der BRD.

Mit der Wiedervereinigung am 3.10.1990 hat die Ostseeinsel Rügen den Platz

als größte Insel der Bundesrepublik Deutschland eingenommen.

8 Tage  18.07. - 25.07.10

Løkken ist eine Kleinstadt in der Region Nordjylland im Nordwesten Dänemarks. Sie hat 1569 Einwohner und gehört zur Hjørring Kommune. Der Ort liegt etwa 20 Kilometer südwestlich der Stadt Hjørring in der Jammerbucht an der Nordsee-Küste.

Der Ort entwickelte sich aus einem Fischerdorf Mitte des 19. Jahrhunderts immer mehr zu einem für die Region wichtigen Handelsplatz. Auch wuchs die Bedeutung als Badeort. Fischerei und Tourismus, insbesondere die Vermietung von Ferienhäusern, sind die vorherrschenden Wirtschaftszweige. Am fast 100 m breiten Sandstrand sind im Norden noch zahlreiche Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg zu sehen. Sehr bekannt sind auch die etwa 400 weißen Badehäuschen, die sich alle in Privatbesitz befinden. Sie stehen wie an einer Perlenschnur aneinander gereiht am Strand.

Ausflüge nach Skagen, sie ist die nördlichste Stadt Dänemarks. Die Hafenstadt liegt an der Nordspitze von Jütland und ist von langen Sandstränden umgeben. An dem Ort, wo Nord- und Ostsee aufeinander treffen, ist die Landschaft von einem ganz besonderem Licht erhellt.

Aalborg ist eine Großstadt, ein Seehafen und die Hauptstadt der Region Nordjylland in Dänemark. Nach der Hauptstadt Kopenhagen sowie Århus und Odense ist Aalborg die viertgrößte Stadt des Landes.

Tall ships races - Die Regatta wird jährlich auf wechselnden Routen auf europäischen Gewässern mit ca. 40 bis 90 (seltener bis über 120) Schiffen pro Etappe abgehalten. Seit 2003 ist die belgische Stadt Antwerpen Sponsor der Regatta.

In den teilnehmenden Häfen ist die Regatta einschließlich Schiffsbesichtigungen und Beiprogramm traditionell ein Publikumsmagnet.

Versandeter Leuchtturm - Rubjerg Knude bildet den höchsten Punkt der Steilküste von Lønstrup. Sie erreicht eine Länge von bis zu 1900 m und eine Breite von bis zu 400 m. Rubjerg Knude selbst hat eine Höhe von gut 70 m. Die oberen 20 bis 25 m bestehen aus Flugsand. Darunter liegt eine bis zu 50 m hohe Steilküste, die aus eiszeitlichen Ablagerungen aufgebaut ist, mit einem für Dänemark einzigartigen Beispiel isostatischSchollen. Die Düne erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung und fällt zum Meer hin steil ab. Zu den 50 m des Küstenkliffs hat der Wind in den vergangenen Jahrzehnten den durch die Erosion losen Sand um weitere 50 m aufgehäuft, so dass sie mit bis zu 100 m Höhe die größte Wanderdüne Europas ist.

Amrum ist eine Nordfriesische Insel. Sie liegt südlich von Sylt und westlich von Föhr und gehört zum Landkreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Sie hat eine Größe von 20,46 km² und ist damit die zehntgrößte Insel Deutschlands.

Im Osten grenzt Amrum an das Wattenmeer. Die fünf Orte der Insel liegen überwiegend im Osten der Insel – von Nord nach Süd – Norddorf, Nebel, Süddorf, Steenodde und Wittdün. Auf dem Geestrücken findet man ausgedehnte Wald- und Heidegebiete, die im Wesentlichen einen Streifen in Nord-Süd-Richtung bilden.

Westlich dieses Streifens befindet sich über die gesamte Länge der Insel ein Dünengebiet. Die maximale Breite dieses Gebietes beträgt über einen Kilometer, die Länge etwa zwölf Kilometer. Insgesamt nimmt es etwa 700 Hektar ein. Dort finden sich Primär-, Weiß- und Graudünen. Mehrere frühere Wanderdünen wurden bepflanzt. Aufgrund ausgedehnter Schutzgebiete sind die Amrumer Dünen die einzigen der Westküste, die von Möwen und Enten zum Brüten genutzt werden.

Die höchste Amrumer Düne ist mit 32 Metern Höhe die Düne

Auf dem südlichen Ende befindet sich Wittdün, der jüngste Ort der Insel. Westlich des Dünengürtels schließt sich auf ganzer Länge der Kniepsand an. Er stellt einen der breitesten Sandstrände Nordeuropas dar. Er ist weder geografisch Teil der Insel noch gehört er mit seiner Fläche zu den Inselgemeinden, da er verwaltungstechnisch als Meeresgebiet gilt. Er war bis Mitte der 1960er Jahre von Amrum durch einen Priel getrennt und wandert langfristig um die Nordspitze der Insel herum.

Nördlich von Norddorf liegt die Norddorfer Marsch. Zwischen Steenodde und Wittdün befindet sich ein weiteres, kleineres Marschgebiet. Beide Gebiete werden durch DeicheNiedrigwasser ist es möglich, die Nachbarinsel Föhr durch eine Wattwanderung zu erreichen. vor Überflutungen geschützt. Bei

Amrum hat etwa 2.300 Einwohner und besteht verwaltungsmäßig aus den drei Gemeinden Norddorf, Nebel und Wittdün, die zum Amt Föhr-Amrum gehören.

Fit for Work - Gesundheitsbewusstes Verhalten

Ansatzpunkt zur Reduzierung der arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren: Bewegung,

Ernährung, Denken; Wechselwirkungen zwischen den drei für die Leistungsfähigkeit wichtigen Einflussfaktoren; Techniken und Tipps für Gesundheitsimpulse bei der Arbeit im

Sportverband, mit praktischen Übungen.

Termin: Freitag, 09.04. bis Sonntag, 11.04.2010

Ort: Hotel Schloss Storkau

Tage mit dem Wohnmobil durch Kanadas Osten

7 Tage - Sa 04.07. - Fr 10.07.2009

BU der VHS Verden, Aquarell Malen und jeden Tag 1-2 Std Walken

4 Tage - Freitag 12.06. - Montag 15.06.2009

2 Tage Sturm, dann noch zwei Tage zum Radfahren

8 Tage mit dem Mietwagen die Insel Kos erkundet.

Do: Wildnistour

Fr: Kos Stadt

Sa: Schifftour nach Nissyros / Vulkan

So: Rundfahrt Inselmitte

Mo: Beachtour - alte Mühle - Strand, am Abend 21 Uhr noch 28 Grad

Di: 3 Insel Schiffstour

Do Abend 23:55 Uhr wieder in Hannover

Termin: Mi 03.06. - Do 11.06.2009

Ort: 

Ein kreatives Mal- Wochende in Loccum, Heimvolkshochschule

Thema Blumen in Acryl nach Original Blumenmotiven

Termin: Fr 30.4. - So 02.05.2009

Ort: Hannover - Empelde

Veranstalter: Malschule Atelier Omumi

Dozentin: Parvin Rezvanpour

Von der luxemburgischen Grenzstadt Arlon bis zur Mündung in die französische Meuse bei Montherme nimmt sich die Semois für 100 km Südbelgien 300 km Muße, trödelt in weiten Mäandern. Keine Schiene oder Straße folgt ihren Ausschweifungen. Sie queren das Verkehrshindernis auf schönen alten Steinbrücken.

Einen Teil dieses herrlichen Ardennentals, die ca. 75 km zwischen Chiny und Bouillon, der »Perle der Semois«, befahren wir während einer einwöchigen Tour, bei der wir unser gesamtes Gepäck in unseren Kanadiern mitführen. Mit ihren leichten Stromschnellen, abwechslungsreichen Ufern, Badewasserqualität und guter Camping-Infrastruktur eignet sich die Semois hervorragend für mehrtägige Bootswanderungen.

Veranstalter: Tour Pur

Ausflug nach Sierksdorf zum Hansa Park,

Rapsblütenfest in Petersdorf

Ausflug nach Finteln, Eurostrand, Spargel satt

Veranstalter: Kölner Club

Unterkunft: Le Bettaix, Sportclub La Fontanette

Leider am 2ten Tag so doof gestürzt das ich mir die Schulter verletzt habe.

Am 3ten Tag zum Arzt in Le Menuire, weil ich vor Schmerzen nicht einmal schlafen konnte.

Vollgepumpt mit Schmerztabletten bin ich dann ab dem 4ten Tag wieder Ski gelaufen,

allerdings mit nur einem Stock und unserem Anfänger. Ab dem 7ten Tag wieder it zwei Stöcken.

1. Tag: Bahnanreise von Trier nach Marbehan und Transfer im Kleinbus nach Florenville. Auf dem dortigen Campingplatz bauen wir unsere Zelte auf. Den Rest des Nachmittags nutzen wir zu einer ausführlichen und zum gemeinsamen Einkauf von Lebensmitteln.
2. Tag: Heutige Etappe von Chiny zurück nach Florenville, ohne Gepäck.

Einweisung in die Technik des Kanadierfahrens in Chiny.
3.–5. Tag: Kanadiertour mit Gepäck von Florenville über Sainte Cecile und Mortehan bis Le Maka.
6. Tag: Die letzte Etappe führt von Le Maka bis zu der kleinen Stadt Bouillon, die malerisch in einer engen Flussschleife liegt.
7. Tag: Es bleibt Zeit für ein gemütliches Frühstück, bevor wir unsere Zelte abbauen und anschließend im Kleinbus zurück nach Marbehan fahren. Gegen 13 Uhr fährt unser Zug in Richtung Trier.

Unterkunft und Verpflegung

Während der Tour übernachten wir in Doppeldachzelten für jeweils zwei Personen auf Campingplätzen unmittelbar am Flussufer. Unseren Proviant, der aus einer Gemeinschaftskasse bezahlt wird, ergänzen wir in den kleinen Ortschaften entlang unserer Route.

Ausrüstung

Die Boote – offene 3-Personen-Kanadier in moderner PE-Sandwichbauweise, die aber jeweils nur mit zwei TeilnehmerInnen besetzt sind – werden mit Stechpaddeln gefahren und bieten viel Bewegungsfreiheit. Für die sichere Unterbringung von Bekleidung, Schlafsack und Wertsachen stehen uns genügend wasserdichte Tonnen unterschiedlicher Größe zur Verfügung.

Anforderungen

5 Kanadieretappen von 3 bis 6 Std. Dauer mit Gepäck auf leichter Strömung.

Besonderes

Malerisches Ardennenflüsschen unweit der luxemburgischen Grenze.

Eine Aktivrundreise nahe der norwegisch-schwedischen Grenze

Femundsmarka, Härjedalen und Rondanegebirge.

Anders als die norwegische Küstenregion mit ihren tiefen Fjorden ist das Femund-Rogen-Gebiet eine Region mit fast lappländischem Charakter: Auf norwegischer Seite erstreckt sich über 67 Kilometer in Nord-Süd-Richtung der in riesige Wälder eingebettete Femundsee. Er ist umgeben von einer rauen, scheinbar unberührten Taiga, aus der sich vom ehemaligen Gletschereis sanft abgerundete Bergrücken bis auf 1450 Meter hervorheben.

Das Rogengebiet auf schwedischer Seite ist ein Naturreservat, in dem das Volk der Sami seine Rentierherden weiden lässt. Durch seine zahllosen Seen und Flüsse ist diese Region, die zur Provinz Härjedalen gehört, ein Paradies für Angler, Kanufahrer und Wanderer. Unmittelbar nördlich des Rogen, am Ortsrand von Funäsdalen, liegt unser Standort mit zwei gemütlichen Schwedenhütten.

1.+2. Tag: Mit der Nachtfähre der Stena Line von Kiel nach Oslo. Weiterfahrt im Kleinbus an den im Nationalpark Femundsmarka gelegenen Isterensee (Zeltübernachtung).
3.–6. Tag: Viertägige Kanadierrundtour auf dem Isterensee mit seinen tiefen Buchten, Sandstränden und Inseln. Wir führen unser gesamtes Gepäck in den Booten mit und schlagen abends unsere Zelte in einer der vielen Buchten auf, die den etwa 18 Kilometer langen See umgeben. Neben dem Paddeln bleibt uns genügend Zeit, die vielfältige Flora und Fauna des Nationalparks Femundsmarka kennen zu lernen.
6.–10. Tag: Kleinbustransfer nach Funäsdalen zu unserem Standort, an dem wir die nächsten vier Tage verbringen. Hier wohnen wir in zwei gemütlichen Hütten, deren Ausstattung speziell den Bedürfnissen einer kleinen Gruppe angepasst ist.
Jede der beiden Hütten hat einen Wohnraum mit zwei Sitzecken, SAT-TV, Einbauküche und Bad/WC. Zwei kleine Schlafräume pro Hütte sind jeweils mit einem Etagenbett ausgestattet, ein weiterer Schlafraum in der größeren Hütte verfügt neben dem Etagen- über ein weiteres Einzelbett. Duschen und Sauna befinden sich im Untergeschoss der größeren Hütte und haben einen separaten Zugang von außen.
Die Hütten liegen ca. 15 bis 20 Fußminuten vom Zentrum des Ortes Funäsdalen mit Restaurants und Cafés entfernt. Vor Ort stehen einige Fahrräder und Einerkajaks für individuelle und geführte Tagestouren zur Verfügung, die unser Tourenbegleiter organisiert.
11.–13. Tag: Morgens Kleinbustransfer ins Rondanegebirge und dreitägige Rundwanderung ab Doralseter mit Übernachtung in bewirtschafteten Wanderhütten in Rondvassbu und Björnhollia. Sicherlich der Höhepunkt der Wanderung ist die Besteigung des Storronden (2138 m), die bei entsprechendem Wetter durch die kurze Etappe am mittleren Tag möglich ist. Dank seines gut ausgebauten Hüttennetzes und der gut markierten Verbindungswege eignet sich das Rondanegebirge hervorragend für unsere Wanderung mit leichtem Gepäck, während der wir diese grandiose Landschaft erkunden wollen.
14.+15. Tag: Kleinbustransfer nach Göteborg und Rückreise mit der Nachtfähre der Stena Line nach Kiel. Ankunft am nächsten Morgen.

Verpflegung

Den Lebensmitteleinkauf für die Kanadiertour auf dem Isterensee sowie für den Hüttenaufenthalt in Funäsdalen bestreiten wir aus einer Gemeinschaftskasse. Während der drei Übernachtungen auf der Rondanewanderung trägt jeder Teilnehmer die Kosten für die Verpflegung selbst.

Anforderungen

4 Kanadieretappen von 3 bis 4 Std. mit Gepäck auf dem offenen See, u. U. mit stärkeren Windeinflüssen. Die zweisitzigen offenen Kanadier werden mit Stechpaddeln gefahren. Das Gepäck wird in wasserdichten Packsäcken und Tonnen mitgeführt.
3 Wanderetappen von 3 bis 7 Std. Gehzeit mit leichtem Gepäck (ca. 5 bis 8 kg) im Gebirge.

Trois Vallées ist der Name eines französischen Skigebiets in Savoyen in den französischenAlpen südlich von Moûtiers und Albertville. Es handelt sich um eine Skischaukel zwischen drei Tälern (trois vallées), die Vallée des Belleville, die Vallée de Méribel und die Vallée de Courchevel. Damit sind die Skigebiete von Courchevel, Méribel, Val Thorens/Orelle und Les Menuires/Saint Martin lückenlos miteinander verbunden, was ein Skigebiet mit über 600 km Pisten ergibt - nach eigenen Angaben das größte der Welt.

Melsungen ist eine im Kern mittelalterliche Stadt und ein Luftkurort in Nordhessen im Schwalm-Eder-Kreis und liegt an der Fulda im Fulda-Werra-Bergland. 

Die nächst größere Stadt ist Kassel, etwa 22 km nördlich von Melsungen.

Der Brocken ist mit 1.141,1 m ü. NN der höchste Berg im Norden Deutschlands und des Mittelgebirges Harz. Er erhebt sich nahe Wernigerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Der Berg und seine Umgebung zählen zum Nationalpark Harz.

Heute ist „Arlberg“ eine Marke für die Wintersportgebiete, die sich um den Arlbergpass herum gruppieren, insbesondere die Skigebiete von Lech, Zürs, St. Christoph, St. Anton und Stuben.

Das Gebiet ist für seine lange Wintersporttradition bekannt. Bereits 1901 wurde der Skiclub Arlberg gegründet, der zwei Jahre später ein erstes Clubrennen austrug. 1904 fand das erste allgemeine Arlberg-Rennen statt, 1928 das erste der berühmten Arlberg-Kandahar-Rennen. 1921 entstand unter der Leitung von Hannes Schneider mit der Skischule Arlberg die erste Skischule in der Region.^[6] 1937 wurden sowohl in St. Anton als auch in Zürs die ersten Liftanlagen gebaut. Es war der erste Schilift, der von Konrad Doppelmayr und Sepp Bildstein gebaut wurde. Mit der Ski-WM 2001 in St. Anton kam der alpine Ski(renn)sport an den Arlberg und damit zu seinen Wurzeln zurück.

Heute bilden die zusammenhängenden Skigebiete auf drei Bergen rund um Lech und Zürs („Der weiße Ring“), die Arena auf Gampen, Kapall, Galzig und Valluga oberhalb von St. Anton und St. Christoph, die wiederum mit dem Albonagebiet in Stuben - einem der besten Tiefschnee-Spots der Alpen - auf der anderen Seite der Arlbergpassstraße verbunden ist, sowie das Rendlgebiet südlich von St. Anton ein Skiressort mit 86 Liftanlagen, 276 km präparierten Pisten und 180 km Tiefschneeabfahrten. Letztere machen den Arlberg zu einem der bekanntesten Freeride-Zentren Österreichs bzw. der gesamten Alpen. Durch die vielen Wintersportler ist dem Tourismus am Arlberg eine enorme Bedeutung zugekommen. So wurden zwischen 1. November 2001 und 31. Oktober 2002 erstmals über eine Million Übernachtungen gezählt.

Ein neues Wahrzeichen der Region ist die neue Galzigbahn. Sie wurde 1934 erstmals erbaut als Gondelbahn. Danach wurde die Galzigbahn das letzte Mal 1964 umgebaut und hatte eine Förderkapazität von 700 Personen/Stunde. 2005 entschloss sich die Arlberger Bergbahnen AG neue Maßstäbe für die Zukunft zu setzen und so wurde 2006 die Galzigbahn komplett neu errichtet. Die Bahn hat einer Förderkapazität von 2.200 Personen/Stunde

Die wohl schönste Kanustrecke in der pommerschen Ebene. Sie führt durch das Gebiet des Drawienski-Nationalparks in der südpommerschen Seenlandschaft. Die Landschaft ist durch Seen, Wälder, Hügel und Wiesen geprägt. Hier ist ein unmittelbares Erleben der Natur möglich wie sonst kaum noch in Mitteleuropa, man kann zahlreiche Vogelarten wie Schwarzstorch, Eisvogel, Tauch- und Schellente sowie See- und Fischadler beobachten.

1. Tag: Bahnanreise von Tantow (Grenze) nach Stargard Szczecinski, von dort Weiterfahrt im Kleinbus zu unserer Einsetzstelle in Prostynia.

Einweisung in die Kanadiertechnik und das vertraut machen mit den Kanadiern. Anschließend beladen der Boote und eine kurze Etappe zum ersten Biwakplatz. Übernachtung im Zelt.

2. Tag: Weiter zur Provinzhauptstadt Drawno, übernachtung auf dem Gelände des polnischen Verband für Touristik und Landeskunde.
3.- 5. Tag: 3 Tage über das Gebiet des Drawienski-Nationalparks, die Drawa fließt hier zeitweise mit flotter Strömung. Manchmal versperren querliegende Bäume den Weg,

die Boote müssen darüber geschoben oder ein Stück umtragen werden. Übernachtungen auf Biwakplätzen in Bogdanka und Kamienna.
6. Tag: Verlassen des Nationalparks, sehr abwechslungsreicher Lauf der Drawa

durch ein ausgedehntes Waldgebiet.

Übernachtung auf einem Biwakplatz in Przeborowo.
7. Tag: Die letzte, kurze Etappe von Przeborowo zum Zielort Krzyz.

Von hier fahren alle am Nachmittag mit der Bahn nach hause.

Ich übernachte im Bus an der Drawa, weil es weitergeht in die Masuren.

Übernachtung und Verpflegung

Während der Tour übernachten wir in Doppeldachzelten für jeweils zwei Personen auf Biwakplätzen am Ufer der Flüsse oder der Seen. Diese Route bietet eine große Anzahl reizvoll gelegener Biwakplätze, deren »Sanitärkomfort« sich allerdings meistens auf ein Plumpsklo und die Möglichkeit eines abendliches Bades in Fluss oder See beschränkt. In den wenigen Ortschaften, auf die wir treffen, ergänzen wir unseren Proviant, der aus einer Gemeinschaftskasse bezahlt wird. Wir führen das komplette Gepäck einschließlich der Lebensmittel in den Booten mit, so dass die Gruppe bei der Planung der Tagesetappen und der Auswahl der Übernachtungsplätze flexibel ist.

Ausrüstung

Die Boote – offene 3-Personen-Kanadier in moderner PE-Sandwichbauweise, die aber jeweils nur mit zwei TeilnehmerInnen besetzt sind – werden mit Stechpaddeln gefahren und bieten viel Bewegungsfreiheit. Für die sichere Unterbringung von Bekleidung, Schlafsack und Wertsachen stehen uns genügend wasserdichte Tonnen unterschiedlicher Größe zur Verfügung.

Anforderungen

Kanadieretappen von 3 bis 6 Std. Dauer mit Gepäck, meistens auf leichter bis mittlerer Strömung, manchmal auf offenen Seen, u. U. mit stärkeren Windeinflüssen.

Feine Sandstrände mit blauem Badewasser, romantische Bergdörfer, Bergwanderungen und Radtouren entlang der Küste. Gemütliche Wanderungen (3-7 Stunden) führen zu immer neuen Ausblicken, die Radtouren können variabel in Länge und Höhenprofil gewählt werden. Die Ferienhäuser (Doppelhäuser mit DZ/DU/WC/Küche/ Terrasse je Hälfte) liegen auf einem schönen Campingplatz mit schattenspendenden Pinien und blühendem Oleander, nur 300 m vom Sandstrand der Bucht von Lacona entfernt. Frühstück in Eigenregie aus den Sausewind-Vorräten und das Abendessen wird von Sausewind zubereitet. Küchenhelfer werden eingeteilt.

06. Aug. mit Kerstin und Familie und Ulf

11 Tage Fehmarn, Eltern besucht

05. Mai Ausflug nach Travemünde - Niendorf Vogelpark

07. Mai Ausflug nach Oldenburg - Stadtbummel

13. Mai Firmen Fußballtunier in Timmendorfer Strand

6Tage Skifahren 23.01. bis 30.01.1999

5 Tage Skifahren 18.01. bis 23.01.1999

32 Tage 3.07. - 2.08.98 - Hannover - London - Vancouver - Whitehorse

Fahrt von Carmacks zum Watson Lake über den Campell Highway.

Mit einem kleinen Flieger zu den Caribou Lakes, von da mit den Kanus auf dem Liard River in 9 Tagen wieder zurück.

Watson Lake - Yellowknife 1540 km - Alaska Hwy zu den Liard Hot Springs - Tetsa River Campground - Fort Nelson - Fort Liard - Mackanzie Hwy an den Liard River - Fort Simpson - Fort Profidence (Büffel) - Yellowknife - Hay River - Fort Smith - Trekkingtour im Wood Buffalo NP - Salt River Loop Trail - Pine Lake - Nördliches Alberta - Fort Vermillion - Peace River - Winagami Lake - Edmonton - West Edmonton Mall - Flug zurück über Calgary und London

31 Tage, von Fr 15.08. - Sa 14.08.97

Flug nach Whithorse - Kanutour auf dem Big Salmon River ca. 240 km über den Quiet Lake, Sandy Lake, Big Salmon Lake und Yukon River ca. 90 km bis Little Salmon Village.

Tag in Carmacks am Lake Ethel - Dawson City - Dempster Highway - Wanderung in den Ogielvi Mountains - Inuvik - Flug übers Eismeer nach Herschel Island, Eskimo- und Wahlfangsiedlung - Dempster- und Klondike Highway - Breaburn Lodge - Alte Dawson Road mit Pferden von Breaburn zu den Takkini Hot Springs - Whitehorse

"Alyeska" - großes Land - nannte schon die Urbevölkerung Alaskas ihre Heimat: Auf den Spuren der alten Goldgräber und Abenteurer erleben und erwandern wir einige der spektakulärsten Landschaften und Nationalparks, die der hohe Norden des amerikanischen Kontinents zu bieten hat: blau schimmernde Gletscher, Fjordlandschaften, steil aufragende Bergmassive sowie nostalgische Ortschaften als Relikte des Goldrausches inmitten weitläufiger Tundra und sattgrüner Nadelwälder. Auf unseren Wanderungen spüren wir die Faszination der Wildnis, begegnen den Tieren des Nordens, und nur zu Fuß erleben wir die Weite und Schönheit des Yukon und Alaskas hautnah. Kommen Sie ins Land der Mitternachtssonne und der Nordlichter!

Die hohen Berge auf La Gomera sind eine schwer zu überwindende Barriere für den nordöstlichen, feuchten Passatwind und damit Ursache für die klare Gliederung in einen trockenen Süden und einen feuchten Norden. Entsprechend gegensätzlich sind die Landschaftsbilder. Von unseren beiden Standorten aus werden wir diese entdecken und benötigen dazu nur wenige, kurze Transfers.

Hermigua, nur wenige Kilometer vom Meer entfernt, liegt in einem engen Tal, umgeben von steilen Berghängen und bizarren Felsgebilden. Das lang gezogene kleine Dorf lebt in erster Linie vom Bananenanbau und in bescheidenem Maße auch von Touristen, die die Ursprünglichkeit und die wunderbare Natur der Umgebung zu schätzen wissen.

Wir wohnen am oberen Ortsrand des Dorfes mit Blick auf die Bananenplantagen im einfachen Apartmenthaus Los Telares (28 Einheiten) in geräumigen Zwei-Bett-Studios. Im Haus befinden sich zwei Aufenthaltsräume, davon einer mit Kamin. Die Mahlzeiten werden in einem 300 m entfernten Haus zubereitet und serviert.

Vom Frühstück können wir uns hier für mittags Brote mitnehmen.

Teneriffa ist die abwechslungsreichste Insel der Kanaren. Das Orotavatal, das Teno- und das Anaga-Gebirge stellen einzigartige Wandergebiete dar. Im Zentrum der Insel erhebt sich in einer Höhe von über 2.000 m der gewaltige Krater Las Cañadas del Teide. 1954 wurde dieses Gebiet zum Nationalpark erklärt. Nördlich davon ragt der Pico del Teide 3.718 m hoch auf, Spaniens höchster Berg, der Teneriffa das charakteristische Aussehen verleiht.

Das familär geführte Apartmenthaus Mara (16 geräumige Zwei-Bett-Apartments) steht den Wikinger-Gästen exklusiv zur Verfügung und liegt im Norden Teneriffas an einem Berghang 300 m über dem Meer und der nächsten Ortschaft Garachico. An den wanderfreien Tagen können wir für Fahrten nach Garachico einen Transferbus oder ein Taxi gegen ein geringes Entgelt benutzen.
Frühstücksbuffet und Abendessen im Restaurant des Casa Mara. Hier kocht die Kanarische Chefin selbst und verwöhnt uns mit landestypischen Spezialitäten.

Méribel ist ein Wintersportort im Département Savoie in den französischen Alpen. Er gehört zur Gemeinde Les Allues. Der Ort besteht aus zwei Teilen: Dem aus einem historischen Ortskern gewachsenen Méribel (1400 Meter) und der Skistation Méribel-Mottaret auf 1750 Meter Höhe. Beide Ortsteile liegen im Vallée des Allues, dem mittleren der drei Täler, die das Skigebiet Trois Vallées bilden.

Das Tal von Méribel hat das kleinste Angebot an Liften (57) und Pisten (150 km) in den Trois Vallées. Der tiefste Punkt im Skigebiet von Méribel liegt auf nur 600 m in Brides-les-Bains, das durch eine Kabinenbahn mit drei Sektionen mit dem Zentrum von Méribel verbunden ist. Abfahren kann man jedoch auf Skiern nur bis Les Allues auf 1100 m. Der höchste Skigipfel ist der Mont du Vallon mit 2950 m Höhe über dem Meer.

Méribel rühmt sich, die Station mit der höchsten Anzahl an Gondelbahnen zu sein.

30.10. - 30.11.93  Frankfurt - Christchurch -  Lake Tekapo -  Rundflug - Lake Pukaki -  Mount Cook Campground - Wanderung Rtg. Mount Cook - Tarras - Cromwell - Te Anau - Milford Sound - Schiffstour - Wanderung - Lake Gunn - kleine Wanderung - Bootstour auf dem Lake Te Anau (Glühwürmchenhöhle) - Queenstown - Wanderung - Jet Boat - Dreamboat mit Dampf auff dem Lake Wakatipu - Vogelpark - Blue Pool - Regenwald - Cheep Creek - Kolonie Robben - Lake Moeraki - Wanderung - Pinguine - West Coast - Lake Matheson -  Fox Glacier Wanderung - Strandwanderung - Harihari -  Hokitika -  Pfannkuchenfelsen - Punakaiki - Cape Foulwind Robbenkolonie - Buller Schlucht - Kaiteriteri  - Abel Tasman National Park, Boattour und Wanderung zurück - Nelson - Polorns Bridge - Renwick - Picton - von Süd- auf Nordinsel -  Wellington, Cable Car, Botanischer garten - Wanganni, alte Maori Kirche - Wanganni River - Maorigebiet -  Korinith, Maori Versammlungsgebäude - Jerusalem - Pipiriki, Jetboattour auf dem Wanganni River und Wanderung zur "The Bridge to Nowhere" - Tongario NP - Wanderung zwischen den Vulkanen Mt. Tongariro und dem Ngauruhoe - Hot Springs - Lake Rotoairo - Lake Taupo - Huka Fall - Rotorua - Maori Abend - Rotorua - White Island Rundflug - Delphine gesehen - Auckland - Mt. Eaten - gesamt km 3485

7Tage segeln 12. - 18.06.1993

Die Insel ist 246 Quadratkilometer groß, die weiteste Strecke von einem Küstenpunkt zum anderen beträgt 27 Kilometer, und der Küstensaum misst 136 Kilometer.

Auf der Insel Malta leben etwa 357.000 Einwohner, das sind 90 Prozent der Gesamtbevölkerung des Staatswesens.

14 Tage: 08.10. bis 22.10.1988

23 Tage: 19.07. bis 10.08.1988

7 Tage 23.01. - 30.01.1988

Das Skigebiet Pila liegt auf einem natürlichem Gebirgsbalkon, nur wenige Minuten von der mittelalterischen Stadt Aosta entfernt. Die Sonne scheint nahezu immer und man kann die atemberaubenden Panoramen der wichtigsten "4000er" der Alpen bewundern.
Pila ist ein modernes Skigebiet mit über 70 Km Pisten, die praktisch vor der Haustür liegen.
26 Pisten, immer in perfekte Konditionen und die 12 moderne Bergbahnen, die bis zu 19'700 Personen pro Stunde befördern können, ermöglichen sehr schnelle aufwärts Fahrten und vernichten quasi die Wartezeiten!

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